Unternehmen
Pioneer now.
Wir digitalisieren Ihren Unternehmenserfolg.
Egal ob KI, symbolisches Rechnen oder digitaler Zwilling, Simulation oder Optimierung – die RISC Software GmbH entwickelt Software-Produkte, auf die Sie bauen können. Heute und in Zukunft. Mit Zukunft haben wir Erfahrung. Auf dem weiten Feld der Approved Applied Algorithmic Intelligence sind wir Pioniere, haben wir doch diesen Weg schon vor mehr als 30 Jahren eingeschlagen. Unser RISC Institut ist 1989 vom JKU Campus in das Schloss Hagenberg übersiedelt. Das war der Startpunkt einer Entwicklung, die letzten Endes den beschaulichen Ort im Mühlviertel zum digitalen Epizentrum im ganzen Land gemacht hat. Darauf schauen wir gerne zurück, noch lieber aber schauen wir nach vorne. In der angewandten Forschung und der Produktentwicklung zählen wir zu den europäischen Spitzenreitern, von Industrie bis zur Medizin. Das ist mit ein Grund, warum wir anziehend sind für junge, talentierte IT-Expert*innen. Die brauchen wir auch, denn Herausforderungen gibt es viele, auch und gerade in Ihrer Branche. Wir sind bereit und begleiten Sie auf Ihrem Weg.

DI Wolfgang Freiseisen
Geschäftsführer RISC Software GmbH

Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c.mult. Bruno Buchberger
Gründer RISC (Research Institute for Symbolic Computation) und RISC Software GmbH

Univ. Prof. Dr. Carsten Schneider
Institutsvorstand RISC (Research Institute for Symbolic Computation)
Approved Applied Algorithmic Intelligence – Erfolg, der bleibt
Wenn es um künstliche Intelligenz geht, denken wir weiter. Approved Applied Algorithmic Intelligence ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Versprechen:
Ausgehend von menschlicher Intelligenz kombinieren wir maschinelles Lernen mit symbolischem Rechnen und schaffen fundierte KI-Lösungen, die echten Mehrwert bieten. Das verstehen wir unter „Algorithmic Intelligence“.
Unsere Intelligenz ist „Applied“ – das bedeutet, unser Fokus liegt auf der Lösung praktischer Herausforderungen, die unsere Kund*innen wirklich voranbringen. Mit jedem Projekt arbeiten wir an Anwendungen für einen Markt, die sofort greifen, und sich gleichzeitig nahtlos in bestehende Systeme einfügen.
Und „Approved“? Das ist unsere Verpflichtung zur Nachhaltigkeit. Unsere Lösungen sind nicht nur effektiv, sondern auch so entwickelt, dass sie langfristig Bestand haben, wartungsfreundlich sind und mit den Anforderungen unserer Kunden wachsen können. So bleibt Ihr Unternehmen auch morgen noch am Puls der Zeit. Approved Applied Algorithmic Intelligence – digitaler Fortschritt, der nicht nur heute, sondern auch in Zukunft funktioniert.
Fakten
80 Mitarbeitende
- 31 % weiblich
- 69 % männlich
- 81 % davon in F&E
- aus 9 Ländern
7,4 Mio EUR Betriebsleistung*
~25 % davon mit Förderung
*in 2023
ca. 23 Publikationen
79 Projekte
davon 19 % mit Förderung,
39 in OÖ, 28 in Ö, 10 EU, 2 weltweit
52 Teilnahmen
bei Round Tables, Plattformen, Opinion Boards
davon 38 % international
116 Kooperationspartner
- davon 84 Unternehmenspartner und
- 32 wissenschaftliche Partner
- 63 in OÖ,
- 25 Ö,
- 22 EU,
- 6 weltweit
Eigentümer
Die RISC Software GmbH steht zu 80 % im Eigentum der Johannes Kepler Universität Linz und zu 20 % im Eigentum der Upper Austrian Research GmbH (Land OÖ).
Der Aufsichtsrat der RISC Software GmbH ist wie folgt besetzt:
Vorsitzende Aufsichtsrat
Mag.a Christiane Tusek
Johannes Kepler Universität Linz
Vizerektorin für Finanzen
Stv. Vors. Aufsichtsrat
Mag. Philipp Kienbauer
Upper Austrian Research GmbH
Beteiligungsmanagement
Unsere Meilensteine
Gründung einer Arbeitsgruppe für Softwareentwicklung als Teil des RISC.
Gründung unter dem Namen „Gödel School“ Softwareentwicklung & Systemtechnik Gesellschaft mbH durch Bruno Buchberger.
Die RISC Software GmbH spezialisiert sich auf Software für Logistik und Produktionsplanung.
Start der Kooperation mit DS Automotion im Bereich fahrerlose Transportsysteme. Die RISC Software GmbH hat 6 Mitarbeiter*nnen.
DI Wolfgang Freiseisen wird Geschäftsführer.
Die Zusammenarbeit zwischen Airbus und RISC Software GmbH startet.
RISC Software wird eine Tochtergesellschaft der JKU Linz.
RISC Software gewinnt den 3. Platz beim Leonardo Award 2005 mit dem Projekt „Crash Guard“, das für WFL Millturn Technologies entwickelt wurde.
RISC Software startet Teilnahme an erstem EU-Projekt names PLATO-N.
RISC Software gewinnt den ebiz egovernment award OÖ 2006 mit dem Projekt „PISA“ (IT-System für den Winterdienst).
Die Unit Logistics Informatics gewinnt den multimedia & e-business STAATSPREIS 2008 in der Sparte: e-commerce und Kundenbindung für Post.Versandmanager.Pro.
Eingliederung der Abteilung Medical Informatics und Beteiligung der Upper Austrian Research GmbH zu 20 %.
Die Unit Medical Informatics gewinnt den Dr. Wolfgang Houska Preis mit dem Projekt „SEE-KID“.
RISC Software gewinnt den Genderaward vom BMVIT mit dem Projekt „iWAVE“ (Integrierte Waggonversandplanung und -steuerung).
RISC Software GmbH ist Gründungsmitglied des Austrian Center of Scientific Computing.
Die Unit Medical Informatics gewinnt den GC Genius Award in der Kategorie Forschung & Entwicklung mit dem Projekt „YAMM“.
Forschungsabteilung Medizin-Informatik gewinnt mit MEDVIS 3D Landespreis für Innovationen. Start des Projektes ITS Austria West. Die RISC Software hat über 50 Mitarbeiter*innen.
Die Unit Logistics Informatics gewinnt 2012 den Best of Initiative Mittelstand Award mit dem Produkt „easy2sim“.
Die Unit Advanced Computing Technologies startet EU-Projekt MrSymBioMath.
Die Unit Logistics Informatics gewinnt den elogistics Award mit dem Projekt „Magna Logistik-Planungstool“.
Das Forschungsprojekt „food4all@home“ der Unit Logistik-Informatik gewinnt den Spring Award des bmvit.
Die Forschungsabteilung Medizin-Informatik gewinnt mit Virtual Aneurysm den Landespreis für Innovationen des Landes OÖ für die radikalste Innovation.
Die Unit Logistics Informatics gewinnt den Österreichischen Logistikpreis des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) mit dem Projekt „Food4all@home“.
Die RISC Software GmbH entwickelt federführend die KI-Strategie für das Land OÖ mit.
Gründung der Abteilung Domain-specific Applications
RISC Software GmbH feiert 30-jähriges Bestehen im Zuge des Ars Electronica Festivals an der JKU Linz und gewinnt den ALC Award (Austria’s Leading Companies).
Die Forschungsabteilung Medizin-Informatik erreicht den zweiten Platz beim Landespreis für Innovationen in der Kategorie Forschungseinrichtungen mit dem Projekt „MEDUSA“.