Geometrische Modellierung ist ein zentraler Bestandteil von CAD, CAE sowie CAM und somit aus der industriellen Fertigung und virtuellen Produktentwicklung nicht mehr wegzudenken.
Die RISC Software GmbH entwickelt für ihre Kund*innen spezialisierte und individuelle Lösungen für Problemstellungen aus der geometrischen Modellierung. Durch ihre Kernkompetenz in den Bereichen algorithmische Mathematik, geometrische Modellierung und Simulation versteht sie sich als ideale Partnerin, um mathematische Modelle und Algorithmen für anspruchsvolle Anwendungen zu entwickeln und zu implementieren. Insbesondere die Kombination aus mathematischen Grundlagen mit fortschrittlicher Software-Technologie ermöglicht es der RISC Software GmbH, für ihre Kund*innen komplexe Probleme zu lösen und innovative Produkte zu entwickeln.
Neben der Entwicklung von Individualsoftware bietet die RISC Software GmbH ihre Inhouse-Lösung, die Virtual Modeling Library (VML), für die präzise Modellierung von detaillierten Geometrien für Echtzeitsimulationen (beispielsweise für Materialabtrags-Simulationen) an. Neben industriellen Anwendungsfällen kommen die Lösungen auch im medizinischen Bereich zum Einsatz. Die in enger Abstimmung mit Mediziner*innen entwickelten Methoden reichen von der Modellierung anatomischer Strukturen (z.B. Blutgefäße, Gehirn) bis hin zur virtuellen Simulation biomechanischen Verhaltens (z.B. Blutflusssimulation). Durch die Nutzbarmachung dieser Lösungen in der klinischen Routine werden Diagnose- und Behandlungsmethoden verbessert und somit die Patient*innen-Sicherheit gesteigert.
Unsere Expert*innen verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung von Softwarelösungen für eine Vielzahl von Branchen, darunter Luftfahrt, Automobil, Maschinenbau und Medizintechnik.
Die Forschungsinitiative SEE-KID / CEVD beschäftigt sich bereits seit mehr als 20 Jahren mit der computerunterstützten Simulation von Augenfehlstellungen und deren operativer Korrektur.
Simulator zum Training von Clipping-Operationen
Künstliche Intelligenz zur Vorhersage von Komplikationen bei Aortenaneurysmenbehandlungen.
Die Kombination aus einer umfangreichen, detaillierten und bestens angepassten Offlinesimulation im CAD/CAM Bereich, sowie einer hoch-performanten, speicheroptimalen und integrierten Echtzeit-Simulation zur Kollisionsvermeidung unterstützt Kund*innen der Firma WFL Millturn Technologies GmbH & Co KG bei der Verwendung ihrer Komplettbearbeitungszentren.
Der Entwurf neuer Flugzeugmodelle ist heute aufgrund der hohen Anforderungen mehr denn je ein kosten- und zeitintensiver Vorgang. Ausgehend von einem Missionsprofil (Nutzlast, Reichweite, Treibstoffverbrauch, etc.) werden im Entwurfsprozess die Phasen Konzeptionierung, Vorentwurf und Detailentwurf durchlaufen.
Ungenaue Schätzungen des Verbrennungsausmaßes können zu suboptimalen medizinischen Entscheidungen führen, die erhebliche Konsequenzen für die Patient*innen haben. Mithilfe von Surface 3D wird eine präzise Berechnung der Verbrennungsgröße ermöglicht und somit die Patient*innen-Sicherheit sowie die Unterstützung des medizinischen Personals im klinischen Alltag sichergestellt.
Der Forschungsbereich „Medical Image Processing, Modeling and Simulation based on Artificial Intelligence“ (MIMAS.ai) umfasst einen Querschnitt hochdynamischer Forschungsthemen, welche nicht zuletzt aufgrund aktueller technologischer Fortschritte in medizinischen Anwendungsfeldern stark an Bedeutung gewinnen.
Ziel des MEDUSA-Konsortiums ist die Entwicklung einer revolutionären Trainings- und Planungsplattform für Neurochirurg*innen, um komplexe Eingriffe am Gehirn detailreich und ganzheitlich simulieren zu können. Denn die oberste Priorität von MEDUSA ist es, das Leben von Patient*innen zu schützen.
Mit dem Application Engineering Tool können die Miba-Anwendungstechniker nun die Anforderungen und das Design des geplanten tribologischen Systems (Bremsen und Kupplungen) gemeinsam mit dem Kunden definieren, analysieren und bewerten.
Ein Forschungsschwerpunkt der Abteilung Medizin-Informatik ist die medizinische Modellierung und Simulation, welche insbesondere auch Forschungsarbeiten im Bereich der objektiven Diagnose und Dokumentation auf Basis von virtuellen Patient*innen (dreidimensionale, an die realen Patient*innen angepasste Modelle) umfasst.
Die Virtual Modeling Library (VML) ist eine Software Bibliothek, welche neue Algorithmen zur exakten geometrischen Modellierung von Festkörpern implementiert. Sie unterstützt an Constructive Solid Geometry (CSG) angelehnte Operationen und die Hüllvolumenberechnung.
Im Projekt ARES soll ein Software-Tool erstellt werden, das die Ruptur-Risiko-Einschätzung von zerebralen Aneurysmen unterstützt, indem klinische, morphologische und hämodynamische Kennzahlen zusammengeführt werden, um einen objektiven Überblick zu geben.
